Nonetheless

Nonetheless hat nun ein dediziertes Video.

Wir haben uns vollends in Schale geworfen und ins frühe 20. Jahrhundert katapultiert.

Tada! --> Anschauen/Liken/Kommentieren/Teilen <--

RELEASE!!!! Ladies and Gentlemen: RE-FUCKING-LEASE

Wir haben tatsächlich einen Release. Echt. Nach nur 8 Jahren haben wir unser drittes Album fertig, das auch unser erstes ist, ist ein wenig auch ein Remake. Wir haben keine Mühen und Ausgaben gescheut, weil wir mit Dialictic Disorder so reich geworden sind. STOLZ WIE HULLE. Der Sound ist bombastisch, vielen Dank an das #kohlekellerstudio.

Es gibt das gute Stück überall im Netz, also startet mit dem Streaming, Kauft, hört, tanzt, rockt, headbangt. Eine CD gibt's bei uns, wir basteln noch n Formular dafür, bis dahin kontaktiert uns irgendwie. Wer den Coversong findet darf ihn auch feiern. Ganz legal.

Check das Album hier aus. Bestellen kann man unter album(at)bowneck.de.

Gibt auch ein Promo Video dazu. Nicht lustig..

Planierraupe äh -song irgendwer

Falling (der Planiersong oder Chanson de Planier wie wir ihn nennen) hat nun AUCH ein Video um den kommenden Release von "Race to Oblivion" zu celebrieren. Man sieht uns auf diversen Bühneon, Mensch wie wir das vermissen.

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silently... anyone!

Anyone - ein Song der uns viel bedeutet (war unser erster als Band) - hat nun ein Video um den kommenden Release von "Race to Oblivion" zu feiern. Viel Spaß.

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Live und in Farbe!

One Last Hooray aus dem Proberaum, 9 Kameraus und 9 Mikrofone. Nicht der leichteste Song in unserem Portfolio, aber war die Arbeit definitiv wert!

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Hey Dave, thanks for the ride!

Der zweite Teil von Race to Oblivion ist online auf Youtube!

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I'm running the race to OBLIVION

Der erste Teil unseres Wüstenabenteuers!

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Youtube Channel

Wir haben ab sofort unseren eigenen Youtube Channel für "Bowneck". Darin sind auch die Originale von Braincell und Trapped in Hell aufgenommen, leider ging ein verschieben nicht. Damit ist aller Bowneck Videocontent in Zukunft an einem Platz. Wir werden auch mehr und mehr Live Videos und Schnipsel und so was posten wenn wir mit dem Recorden fertig sind.

Stand RTO und Video

80% der Drumspuren sind eingespielt, kurzfristig nehmen wir aber noch einen neuen Song auf, den müssen wir noch etwas ausklügeln. Das Video zum ersten Teil von Race to Oblivion ist auch schon fast fertig. Thomas hat mal wieder endlos die Trickkiste bemüht und wir haben den Bunker in ein Filmflugstudio verwandelt. Stay tuned. Ach ja: Frohes Neues Jahr!

Enis

Kaum ist er da, ist er auch schon wieder weg. Enis geht erst einmal auf Weltreise, deswegen endet unsere Livesaison auch schon im September. Bowneck wünscht ihm viel Spaß. Wie und ob es mit ihm 2017 weitergeht ist uns derzeit nicht bekannt. Wir werden sehen. Wir werden uns dann an unsere Neuauflage von Race To Oblivion stürzen, dafür auch ein Video drehen und dann sollte er auch wieder da sein. Dann rock mal Australien Meister!

Gig Recap Herbst

Wir waren im Herbst ja 2 mal live, einmal zusammen mit Sogardy in Aachen im Wild Rover, und das war ein unerwarteter Knaller mit sehr geilem Publikum das reichlich abging. War für uns eigentlich nur als Warmup für's BaRock Festival eine Woche später gedacht, aber der viel geilere Gig. Das Amateurbandfestival dagegen war äußerst schlecht besucht, lag sicher etwas am Wetter, aber sicher auch an anderen Dingen. Von Kids organisiert, war es schon nett mal zu hören, das Amateur = umsonst ist. Normalerweise hätte wir den Gig für umme wohl auch nicht gemacht (300km von Aachen) aber wir wollten mit Enis nochmal auf die Bühne und haben immerhin ein schickes Video vom Gig. Zum Glück auf die Bühne gerichtet, davor ging nicht viel...

Merch

Nach einigen längeren Diskussionen (so über Jahre) konnte sich das Kollektiv Bowneck auf ein Shirt Design einigen und das gibt's nun. Das Design lehnt sich an unsere erste Platte Race to Oblivion an, die wir auch teilweise neu aufnehmen werden. Außerdem planen wir ein Video zu den beiden Titelsongs die ja quasi ein Song sind.

Newspaper Article

Christian Leinweber vom Kölner Stadt Anzeiger - quasi die größte Zeitung in Köln - hat sich mit uns getroffen und sehr lange mit uns über unsere Musik, unsere Konzepte und Videos gesprochen. Das Ergebnis ist ein wirklich toller Artikel über Bowneck.

Cologne Metal Festival

Rekapitulieren wir doch mal unseren Auftritt beim Cologne Metal Festival. Hmm schwierig. Ok, wir hatten super Spaß und die frühen Gäste auch. Und es war insgesamt ein geiler Tag. Wir haben aber auch das Intro vom ersten Song abgefuckt und dann hat sich auch noch ein Kabel am Mathes Noisegate gelöst, was zu ratlosen Gesichtern und 3 Minuten Problemsuche geführt hat. Nicht gerade geil wenn man ein Publikum beeindrucken will, dass einen quasi gar nicht kennt. Danach wurde es wesentlich besser und die Leute fingen mit dem Headbangen an, aber natürlich waren die Kritiken nicht sehr nett zu uns nach dem unterirdischen Anfang. Aber gerade die beiden Oblivions gingen super ab und waren der Knaller. Auf jeden Fall ein fettes Dankeschön an die Truppe vom CMF für die Chance sollten wir irgendwann nochmal eine Chance bekommen machen wir das wieder wett.

Musikbunker

Nach dem verletzungsbedingten Chaos beim letzten Gig machen wir das irgendwie wieder gut als Support für Pandora's Bliss, zusammen mit The Tideline - im Musikbunker in Aachen. Wir spielen genau um 20h, also kommt nicht so spät.

Zwei mal klein ist doppelt fein

Noch mehr Gigs, fast schon ne Tour. Am 10.9. rocken wir unseren Stammladen: Das Wild Rover in Aachen. Zusammen mit AutoPilot aus Heerlen und The Erkonauts aus Genf. Autopilot werden mit schweren Rock den Abend eröffnen und The Erkonauts am Ende den Laden abreissen. Danach nehmen uns die Schweizer quasi mit nach Belgien ins B52 in Eernegem. Dann noch mit Forsaken World aus Frankreich.

Fetter Gig kommt - Teil 2

Der zweite Gig den wir hier ankündigen ist das Cologne Metal Festival am 27. Oktober. Das sollte ein Riesenspaß werden mit einem bombastischen Lineup bestehend aus Disillusion, To the Rats and Wolves, Sic Zone, Tyron, Shape my Clarity, Mortal Peril, Grey Season, Martyrion, Use Möre Gas, Wild Rider und natürlich Bowneck. Tickets kosten 12€ bei uns. Kommt dahin und rockt mit uns und unterstützt so diese fette Veranstaltung!

Fetter Gig kommt - Teil 1

Richtig rocken werden wir diesen Herbst die Bikeweek Germany in Enspel, am Samstag den 19. September um 18 Uhr. Wir haben 90 Minuten Stagetime, das heißt wir arbeiten intensiv an einer Setlist mit jedem guten Song den wir haben und auch noch einer neuen Nummer. Das ganze ist ein Riesenevent mit ca. 20000 Leuten und wenn auch nur 10% den Weg vor unsere Bühne finden, wäre das der Knaller.

Humble Metal Reviews gibt 9/10 für "Dialectic Disorder"

Die sehr junge Webzine "Humble Metal Reviews" hat sich mit Dialectic Disorder auseinandergesetzt - so muss man es wohl bezeichnen - und hat quasi das zu sagen: "In anderen Fällen würde ich euch empfehlen einen Psychologen zu Rate zu ziehen... Aber ich liebe euren Wahnsinn!". Danke! Das ganze Review gibt's hier.

Video Release "Last Braincell"

Wir haben mal wieder viele Stunden im Greenroom und an anderen Stellen verbracht, das Resultat ist ein Trip durch die 5 Elemente: Erde, Wasser, Luft, Feuer UND METAL! Schaut euch das Video hier oder direkt bei youtube an.

UnBaCo und Aoxomoxoa Gigs

Wir haben 2 sehr unterschiedliche Gigs in kurzer Zeit gespielt. Zuerst haben wir uns vom Aoxomoxoa in Aachen verabschiedet, als Support für When Trees Leave Wolves, die da ihren ersten Gig jemals hatten. War ein toller Abend mit super Sound für den kleinen Schuppen und einem coolen Publikum. So was ist mehr oder weniger der Grund warum wir Musik machen. Spaß auf der Bühne und ein cooler Abend mit Gleichgesinnten. Die Bühne war mit dem Zeug von 2 Bands auch rappelvoll.
Der andere Auftritt war das Finale des UnBaCo in Oberhausen im Resonanzwerk. Irgendwie das ungeliebte Kind der Musikkategorien in die wir gepasst haben, war "Metal New School" miserabel supported (kein Headliner, keine Flyer und quasi keine PR) was in einem recht leeren Resonanzwerk mündete, schade für das Lineup für ein paar €. Wir hatten ca. 5 Leute mitgebracht, war ja auch was weg von Aachen/Köln und sind trotzdem 5ter von 8 geworden und haben ganz gut gerockt. Kontests sind aber stressig und wenn man wie wir ein etwas breiteres Repertoire an Songs hat ist die Stagetime scheiße kurz. Immerhin haben wir alle geplanten Songs gespielt und Thomas hintern wurde nicht wieder an die Luft gelassen. Insgesamt aber nicht die Art Gigs auf die wir stehen und unser letzter Kontest. Zu alt, zu gut und zu stolz um endlose Stunden zu proben und am Ende an allen Enden draufzuzahlen. Die anderen Finals von UnBaCo sollen aber besser gelaufen sein, da gab es auch vernünftige Fotos aller Bands etc. Das ganze war eh mehr ein Metalcore Contest und wir und ev. noch Rebattered, die eh unser Sieger des Abends waren.

Review

"Dialectic Disorder" wurde auf vampster.com ausgecheckt. Wir sind recht stolz drauf, da der Autor echt versucht hat zu verstehen was wir erreichen wollten und das auch gewürdigt hat. Hier ist es:

"Es gibt sie also noch, die deutschen Newcomer, die im Progressive Metal neue Wege suchen - und finden. Es fängt schon beim gewagten Titelbild an, auf dem Schmetterlinge und Drachen und Blümchen für Stirnrunzeln sorgen. Musikalisch agiert das Quartett aus Aachen dann zum Glück weniger kitschig, aber mindestens ebenso abgefahren. Textlich gibt es bei Dialectic Disorder II" dazu Zeilen wie "This is my love, I married music, now she´s my bitch that I´m ever abusing". BOWNECK wollen offenbar nicht nur spielen, sondern am besten uneingeschränkt über den Spielplatz herrschen und ihn in eine Psychatrie verwandeln. Die Produktion hat so ihre Kanten, was das Hörerlebnis jedoch nicht nennenswert einschränkt. Langfristig unterbrechen dagegen die Sprechteile zwischen den Stücken den Fluss.
Die Rhythmusgruppe liefert solide Arbeit. Die Gitarren wechseln zwischen ruhigen Passagen, härteren Riffs und schrägen Harmonien hin und her. Der Gesang passt sich flexibel den verschiedenen Stufen des Wahnsinns an. "Dialectic Disorder I", "Nothing On Top" und "Trapped In Hell" klingen beispielsweise nach einer hyperaktiven Fassung alter RAGE-Songs. Ansonsten lässt das rockende "Last Braincell" aufhorchen. Der eingängige Refrain hat Single-Potenzial und der eigenwillige Text macht deutlich, was bei DREAM THEATER in diesem Bereich auf den letzten zehn Alben fehlte. Wie einst bei SECRECY oder JESTER´S MARCH gibt es keine nennenswerten Keyboardpassagen, so dass man wirklich reichlich Metal auf die Ohren bekommt. Die Musik bezieht ihre Eigenständigkeit aus der abgefahrenen Grundeinstellung, was die Musik und die Texte angeht. So verwundert am Ende der akustischen Achterbahnfahrt auch ein verstecktes ABBA-Cover nicht mehr sonderlich.
Die brachiale Wucht, mit der typische Prog-Elemente aufgebrochen werden, ist stellenweise beängstigend. Da wechselt das Empfinden von Schönheit, Irritation und Abneigung teilweise von Takt zu Takt. Entsprechend ist "Dialectic Disorder" für Fans von unkonventionellem Metal sicher reizvoll, selbst wenn ich nach diesem Review erstmal zur Beruhigung eine Runde "Parallels" hören werde."

Der Link zum Original bei Vampster ist dieser.

Video Release "Trapped in Hell"

Wenn ihr sehen wollt wie Thomas versucht aus seinem mentalen Gefängnis auszubrechen, dann schaut euch unser erstes Video zu unserem Album "Dialectic Disorder" an! The track ist called "Trapped in Hell". Wir haben es per Greenscreen gefilmt und Thomas hat den Rest mit Aftereffects gemacht. Wie er das gemacht hat, hat er in einer langen Serie dokumentiert.

Album veröffentlicht

Wir haben "Dialectic Disorder" rausgehauen - 12 Tracks. Schaut es euch hier an. Mensch, was sind wir stolz.


Interview mit Thomas zum kommenden Album "Dialectic Disorder"

Der Name des Albums ist "Dialectic Disorder" - wie kamst Du auf den Titel?

Dialektik ist ja eigentlich ein positiver Ausdruck, nämlich die Fähigkeiten von Menschen, aus zwei gegensätzlichen Standpunkten - einer These und einer Antithese - eine brauchbare neue Idee zu entwickeln - die Synthese. Dummerweise braucht man aber nicht zwingend zwei Gesprächspartner für einen solchen Vorgang, sondern man kann dies schon alleine im eigenen Kopf bewerkstelligen. Wenn man dies dann übertreibt und alles zu Ende denkt, bevor es irgendeine Bedeutung in der realen Welt bekommen hat - daher die Textzeile "If there's a way, I will think it asunder" - dann wird diese scheinbare Kunst der Dialektik zu einem Fluch, zu einer Krankheit. Man verliert sich in solchen Widersprüchen, ohne daraus für sein Leben irgendeinen Nutzen zu ziehen. Da ich ein selbstdiagnostizierter Betroffener bin, drehen sich die meisten Texte des Albums um meinen Versuch, aus diesem Gedankengefängnis auszubrechen.

In wie weit spiegelt sich der Titel in den Songs wieder?

Die beiden Titletracks "Dialectic Disorder I" und "II" spiegeln ja das Konzept am deutlichsten wieder, durch den krassen Wechsel zwischen positiver und negativer Stimmung und Denkweise in den Strophen. Der letzte Track "Final Cry" flirtet ja dann schon mit der Schizophrenie. Insgesamt beschäftigt sich das Album viel Denkstrukturen und dem Gehirn an sich, das ja selbst auch aus zwei Gehirnhälften aufgebaut ist. Ursprünglich war auch geplant, die Hälfte der Lieder mit einer positiven, hoffnungsvollen und die andere mit einer negativen, sentimentalen Stimmung zu schreiben, aber ich fürchte die negativen überwiegen dann doch. Bei mir schwingt selbst bei den positiv gemeinten Texte immer eine Spur Zynismus und Weltungergangsstimmung mit.

Habt ihr noch mehr unternommen um das Konzept des Albums zu unterstreichen?

Das Artwork des Albums spielt auch mit der Thematik. Das kann man natürlich nur sehen, wenn man sich eine Hardcopy des Albums kauft, aber das ist ja etwas aus der Mode gekommen.

Wenn Du ein oder zwei Songs als Singles auskoppeln könntest, welche Songs wären Deine Wahl und warum?

Meine Favoriten sind "Last Braincell" und "Trapped in Hell", weil ich zu beiden Videoideen im Kopf habe, die ich gerne umsetzen würde. Dann gibt es da noch die Powerballade "Ten Years", die unser Gitarrist geschrieben hat, wo ich einfach nur Text und Gesangslinie draufsetzen musste, was sich quasi von alleine schrieb. Irgendwie merkt man bei dem Lied die Emotionen, die mit im Spiel waren.

Du sprichst Videos an, was gibt es da für Pläne?

Das Problem ist dabei immer die Umsetzbarkeit, da wir wegen Budgetknappheit kaum auf Hilfe von außen hoffen können. Die Ideen sind eigentlich im Kopf schon fertig, aber ob sie umsetzbar sind, wird sich zeigen. Ich plane gerade das Video zu "Final Cry for Help", weil es von allen mit dem geringsten finanziellen Aufwand gemacht werden kann.

Welcher Song war denn am einfachsten in der Entstehung?

Irgendwie war keiner richtig einfach. Bei den meisten gab es kreative Sperren im Kopf, egal ob musikalisch oder textlich. Wenn würde ich wohl sagen, dass "Princess of Baboons" am schnellsten funktioniert hat.

Bei welchen Songs gab es denn die größten Probleme in der Entstehungsgeschichte?

Naja, "Kingdom Fall" sollte eigentlich schon auf das letzte Album drauf, aber da sich damals unser Gitarrist und Mischer beharrlich geweigert hat, es in der alten Form abzumischen, haben wir es ruhen lassen. Wir haben bei dem Teil die Struktur sicher 5 mal umgestellt und waren nie zufrieden. Durch einen Remix von unserem Drummer haben wir dann die richtige Struktur reinbekommen und jetzt ist es der würdige Opener des Albums geworden. "Black Hole Me" haben wir wegen der Unmöglichkeit der Tempowechsel schon etliche Male als tot erklärt, aber ich bin froh, dass es es doch noch aufs Album geschafft hat und ein würdiger Opener geworden ist.

Gegenüber dem ersten Album "Race to Oblivion" hat sich der Sound deutlich weiterentwickelt und vor allem sich der Stil homogenisiert, wie kam es zu dieser Entwicklung?

Ich denke, weil jeder seinen Platz in der Band gefunden hat und verstanden hat, was seine Aufgabe ist. Beim ersten Album gab es noch viele stilistische Meinungsverschiedenheiten und zum Teil auch einiges an Krieg. Wir sind in der Hinsicht professioneller geworden und haben natürlich auch technisch einiges dazulgelernt. Man muss halt auch bedenken, dass unser Proberaum auch unser Studio ist. Das bedeutet zwar viel Schweiß und Tränen, aber auch mehr musikalisches Gesamtverständnis und maximale künstlerische Freiheit.

Danke für das Interview!

Jederzeit...